Darum sollten Sie für eine Nasennachkorrektur immer einen Spezialisten aufzusuchen
Es gibt 3 wesentliche Gründe für einen Nasennachkorrektur Spezialisten. Ihr Ergebnis der ersten Nasenoperation ist außergewöhnlich schlecht geraten und der Zustand ist nicht akzeptabel. Ein zweiter Eingrif durch den Erstbehandler, ein sog. Korrektureingriff erbrachte auch keine Verbesserung. Sie haben aufgrund der zurückliegenden Ereignisse das nötige Vertrauen zu ihrem ursprünglichen Arzt verloren. Jetzt ist es sinnvoll, sich an einen Arzt zu wenden, der sich auch auf sekundäre Nasenchirurgie (Nasennachkorrektur) spezialisiert hat.
Die häufigsten Gründe für eine sekundäre Rhinoplastik:
- Die Nasenatmung hat sich verschlechtert, bzw. eine Verbesserung ist ausgeblieben
- Der Nasenrücken wurde über- oder unterkorrigiert (z.B. Resthöcker)
- Die Nasenspitze wurde zu hoch oder zu tief positioniert
- Die Nasenspitze ist immer noch zu breit oder unverhältnismäßig dünn
- Unregelmäßigkeiten der Konturen oder Asymmetrien
- Die Veränderung gegenüber dem Ausgangsbefund ist unzureichend
- Die Nase sieht künstlich, nicht natürlich aus
- Kollaps des Stützgerüstes mit inneren Vernarbungen
Ein bedeutender Anteil unserer Patienten kommt für eine Nasennachkorrektur mit einer bereits voroperierten Nase, die trotz Operation nicht gefällt oder bei der in der Nasen OP etwas „schief“ gelaufen ist. Auch in diesen Fällen ist die Simulationstechnik ein echter Segen. Hier können wir die Nase in den allermeisten Fällen so korrigieren, dass sich das erwünschte Resultat einstellt.
Bei der Nasennachkorrektur muss nicht selten mit körpereigenem Gewebe ersetzt oder verstärkt werden. Meistens ist es Knorpel, der an der Nasenscheidewand oder dem Ohr entnommen wird.